Archiv der Kategorie: Süß und lecker

Erdbeerkuchen mit Brownieboden

Leider neigt sich die Erdbeerzeit nun dem Ende und man bekommt sie nur noch vereinzelt zu kaufen. Falls ihr doch noch mal an welche kommt, wie wäre es dann mit diesem Rezept? 😉 Ich liebe, liebe, liebe Erbeerkuchen. Hm… ich glaube inzwischen ist bei fast jeden Kuchen rausgekommen, dass ich ihn liebe… 😉 😀 Aber so ein Stück Erdbeerkuchen ist doch echt was feines. Ganz klassisch mit Bisquitboden, Vanillepudding und natürlich jeder Menge Erdbeeren. 🙂 Diesmal sollte es aber was ganz anderes sein. Und damit lande ich dann wieder bei Schokolade, die bei mir auch nicht fehlen darf. 😉 Dazu kann man mit ein paar Zutaten meine veganen Brownies (klick) in einen Erdbeerkuchen umwandeln. 🙂 Diese Variante ist dann alerdigns nicht mehr vegan… Ich könnte mir aber auch gut vorstellen, dass man mit geschlagener veganer Sahne statt der von mir verwendeten Quark-Mascarpone-Creme auch einen leckeren Erdbeerkuchen zaubern kann. 🙂

Der schokoladig herbe Brownie passt prima zu den Erdbeeren. In der Creme habe ich absichtlich nur sehr wenig Zucker verwendet. So ist der Kuchen durch den Brownie schon etwas mächtig aber durch die Kombination von herb und fruchtig nicht zu süß.

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Vegane Brownies mit Avocado

Ich steh ja total auf Avocado. Am Liebsten mache ich daraus Guacamole. Die könnte es bei mir so gut wie jeden Abend geben. 😉 Mit Avocados kann man aber auch süße Rezepte machen. Auf Instagram und Pinterest habe ich schon diverse Rezepte aus der süßen Ecke mit Avocados gesehen. Auf meiner To-Do-Liste standen daher schon seit längerer Zeit Brownies mt Avocado. Ich habe zwar schon ein schönes Rezept für Brownies mit Pecannüssen, aber machen wir uns doch nichts vor… Brownies-Rezepte oder generell Rezepte mit Schooooookiii kann man doch nie genug haben, oder. 😉

Durch den hohen Fettgehalt der Avocado kann man komplett auf die Zugabe von weiterem Fett durch Öl, Margerine etc. verzichten. Heraus kommen wunderbar saftige Brownies. Sie sind nicht zu süß und dabei richtig schön schokoladig.

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Quarkhäschen

„Jetzt kommt die Osterzeit, alle Hasen machen sich bereit…“ Und so weiter. 😉 Bei uns läuft die Frühlings/Oster-CD schon rauf und runter. Das Kind fragt schon, ob der Osterhase denn unser Haus auch wirklich kennt. Es werden Eier bemalt, bunte Blumen geplanzt, das Körbchen schon mal zur Probe getragen 😉 … und Häschen gebacken. Die Osterzeit ist also voll im Gange und Ostern steht kurz vor der Tür. Zeit für Ostergebäck. 🙂

Ich liebe ja wirklich Hefeteig und mache damit gerne viele Leckerein. Aber manchmal muss es einfach etwas schneller gehen. 😉 So hatten meine Maus und ich uns Sonntag spontan überlegt noch etwas zum Kaffee zu backen. Da bietet sich so ein Quark-Öl-Teig perfekt an. Er ist schnell geknetet und braucht keine weitere Gehzeit. Es kann direkt losgelegt werden. Meine Tochter (3 1/2) konnte den Teig auch gut mit dem Nudelholz ausrollen und hat fleißig Häschen und Herzen ausgestochen. So kann man in der Osterzeit mit den Kndern etwas Schönes machen und die Kiddies freuen sich, dass sie das Ergebnis vernaschen dürfen. 😉

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Mini Oreo Peanutbutter Cheesecakes

Es gibt ja so Dinge, die hat man immer zu Hause. Zum bEispiel den Lieblingsaufstrich fürs Frühstück. Und bei jedem ist es vielleicht etwas anderes, das eigentlich immer vorhanden sein MUSS. 😉 Für die einen ist es vielleicht die Nussnougatcreme, oder der besondere Honig, das Lemon Curd… Für mich ist es die Erdnussbutter. 🙂 Und das auch nicht nur, weil mein Mann mir gerade diese nicht wegisst. 😉 Verbacken darf sie ruhig sein, aber aufs Brot muss sie bei ihm nicht. Bei mir ist sie einfach überall verwendbar. Auf dem Frühstücksbrötchen/-brot, auf Pancakes, auch mal herzhaft in einer asiatischen Erdnusssoße und eben in Keksen oder Kuchen, oder oben drauf, wie bei den Schoko-Erdnussbutter-Cupcakes. 😉

Da es bei uns ja so gut wie gar keine Eier mehr gibt, gibt es bei uns leider auch nicht mehr so oft Käsekuchen. Und ich muss wirklich leider sagen, da ich Käsekuchen wirklich sehr gerne esse. Am liebsten nach dem Rezept von meiner Mama, mit dem sie ihn schon seit Jahren macht. Mit Quark und ohne Boden. Mit so einem Käsekuchen haben diese kleinen Minis aber eigentlich nichts am Hut. 😉 Zum einen haben sie einen Boden. Aaaaber der besteht aus Oreos. Besser noch der Boden des Mini Cheesecakes IST ein Oreo. Einfach ins Förmchen rein mit dem Keks und zack hat der Cheesecake einen Boden. 😉 Das erspart den ein oder anderen Arbeitsschritt und ganz nebenbei verleit es den Cheesecakes einen netten Look mit dem vgestreiften Boden. 😉 Die Käsemasse ist auch nicht mit Quark, sondern wie amerikanische Cheesecakes mit Frischkäse. Das ist in gebackener Form meist nicht unbedingt mein Fall, aber der Frischkäse harmoniert wunderbar mit der Erdnussbutter.

Aber ich kann euch ja viel erzählen. Also: Probiert’s doch einfach mal aus. 😉

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Pudding-Apfel-Streuselkuchen

Ich mag Hefegebäck einfach furchtbar gerne. Es nimmt zwar immer mehr Zeit in Anspruch als Rührteig durch die Ruhezeiten, aber ich finde den Geschmack und die Konsistenz einfach super. Zusammen mit der Pudding-Apfel-Füllung bleibt der Hefeteig auch noch am nächsten Tag schön saftig. Der Kuchen verbindet also eigentlich alles was ich gerne mag, Hefeteig, Apfelkuchen mit ner ordentlichen Portion Zimt und Streusel. Mmmmmmh… 🙂

Das Rezept reicht für ein Blech. Man kann damit also auch direkt eine Menge Leute glücklich machen. 😉

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Vegane Mini-Berliner

Berliner standen ja schon ewig auf meiner To-do-Liste. Nur nervt mich dann doch meistens, dass man vom Frittieren im Haus immer noch so lange was hat. 😉 Wir haben keine Fritteuse und ich werde mir auch keine mehr anschaffen. Das lohnt sich bei uns nicht. Wir kommen gan gut ohne aus. 😉 Also dachte ich erstmal, dass es doch inzwischen allerhand Rezepte für Ofenberliner gibt. Die sehen eigentlich auch alle sehr lecker aus und gesünder dürfte es wohl auch sein. Aber dann dachte ich mir doch, „Neeeeee, frittieren muss schon sein!“ 😉 Wir frittieren ja wie gesagt fast nie, aber bei manchen Dingen muss es einfach sein. Man muss es ja nicht jeden Tag essen. 😉

Bleibt nur noch das Geruchsproblem. Dafür kam mir dann aber vor einiger Zeit ein Gedankenblitz. Wir haben fürs Camping eine Induktionskochplatte. Also warum nicht einfach ab in den Garten mit Topf und Platte und losgebacken. Das hat wirklich prima geklappt.

Und zum Schluss blieb also noch eins übrig: Der passende Anlass. 😉 Also eigentlich wollte ich vor Berlinern auch noch Donuts machen. Nun kam aber plötzlich wieder die Faschingszeit und ich wollte noch etwas fürs Kinderfasching haben. Und dann habe ich kurzerhand beschlossen: Jetzt oder nie; es ist Zeit für Berliner. 🙂 Aber nicht einfach irgendwie sondern vegan. In Sachen vegane Rezepte hab ich eindeutig einen Favoriten. Und zwar Stina Spiegelberg von Veganpassion. Ihr Backbuch ist sozusagen meine Vegan-Back-Bibel. 😉 Auf ihrem Blog gabs zum Valentinstag ein Rezept für Herz-Donuts. Ich habe es ein kleines bisschen abgeändert und rausgekommen sind dabei echt super leckere Berliner. 🙂 …oder Krapfen, Kreppel, Pfannkuchen und welche Namen sie noch alles tragen. Fakt bleibt, sie dürften die (Fett-)Sünde wert sein. 😉

Ich habe die Berliner nicht wirklich mini mini gemacht, sondern einfach kleiner als das Original. Wenn ihr sie wirklich mini mini haben wollt, müsst ihr einen kleineren Ausstecher nehmen oder ihr formt kleine Bällchen aus dem Teig. Dann bekommt ihr aus dem Rezept auch entsprechend mehr Berliner.

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Weintrauben-Dessert mit Schoko-Krokant Müsli {Werbung}

Ich steh ja manchmal einfach auf die unglaublich simplen Sachen. Einfach ein paar Dinge zusammen rühren, fertig. 😉 Meine Mama hat früher für uns öfters ein Dessert mit Quark, Sahne und Pfirsichen aus der Dose gemacht. So simpel und einfach soooooooo lecker. Ich liebe das heute noch und habe sie im letzten gemeinsamen Urlaub sogar dazu gebracht es mal wieder für uns zu machen. 🙂 Das Rezept, das ich euch heute verraten möchte, ist zwar anders aber irgendwie auch nicht. Es erinnert mich doch an das Dessert aus meiner Kindheit. 🙂 Die Basis ist eine Joghurt-Quark-Creme. Dazu leckere Trauben und obendrauf knuspriges Kölln Müsli Knusper Schoko-Krokant*. Das ist definitiv etwas für Süßschnäbel. 😉 Durch die Weintrauben kommt das Dessert ohne viel weiteren Zucker aus. Das Schokomüsli hilft natürlich auch. Es ist nicht nur super schokoladig sondern auch richtig schön süß. 😉

Das Dessert lässt sich gut vorbereiten. Man muss nur noch vor dem Servieren das Müsli drüber streuen. Wenn man viele Gäste hat kann man gleich eine große Portion vorbereiten und kann dan ganz ohne Stress seine Gäste verwöhnen. 🙂 Das Rezept reicht ungefähr für 4-6 Personen.

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Nuss-Hefegugel

In diesem Monat findet der 86. Bread Baking Day statt und damit auch der letzte. Zorra von kochtopf.me hat beschlossen den Bread Baking in Rente zu schicken, frei nach dem Motto „wenn es am schönsten ist, soll man aufhören“. 🙂 Ich habe es in der Zeit leider nur einmal geschafft ein Rezept zum Bread Baking Day beizusteuern. Da wollte ich es mir zumindest nicht nehmen lassen am Abschieds Bread Baking Day teilzunehmen.

Bread Baking Day #86 - Gugelhupf

Zum Abschied hat sich Zorra Hefegugelhupfe gewünscht, süß oder herzhaft. Mir kam direkt in den Sinn, dass ich vor Jahren mal einen Hefegugelhupf mit Nüssen gemacht habe und das in meiner Erinnerung ganz lecker war. 🙂 Also war ja schon mal klar, dass ich diesen zum Bread Baking Day beisteuern werde.

Der erste Versuch ging dann aber mal diret in die Hose. Aber davon lasse ich mich natürlich nicht abhalten. 😉 Beim zweiten Mal ist dann aber alles so geaufen, wie ich es mir vorgestellt habe. 🙂 Der Teig ist richtig schön aufgegangen. Er ist schön fluffig und durch die Nussfüllung auch saftig. Wer keine Haselnüsse verträgt, kann diese einfach weglassen und die Buttermenge dann auf etwa 75 g reduzieren. Der Gugel schmeckt auch nur mit Mandeln hervorragend. 🙂

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Haferkekse, glutenfrei {Werbung}

Vor Weihnachten erreichte mich wieder ein Paket von der lieben Birte von Kölln mit diversen Produkten. Darunter auch glutenfreie Haferflocken. Das hat direkt mein Interesse geweckt, da eine gute Freundin von mir sich glutenfrei ernähren muss und auch der Cousin meines Mannes unter Zöliakie leidet.

Ich habe mich dann direkt mal auf der Seite von Kölln zu diesem Produkt schlau gelesen. 😉 Die Eiweißstrukturen im Hafer haben eine andere Zusammensetzung als die des Weizens. Hafer enthält das haferspezifische Eiweiß Avenin (avena, lat. = Hafer), das weniger – zöliakie-wirksames – Prolamin als das weizentypische Gluten enthält. So weit so gut. Hafer an sich ist somit also schon besser geeignet als Weizen oder andere Getreidesorten. Das eigetliche Problem ist also die Vermischung mit anderen glutenhaltigen Getreidesorten bei Anbau, Lagerung und Verarbeitung. Also wurde genau der Faktor der Vermischung ausgeschlossen um so ein Produkt für die glutenfreie Ernährung zu schaffen. Ich will hier jetzt nicht weiter ins Detail gehen, nicht, dass ich nachher noch etwas falsches erzähle. 😉 Auf der Hompage von Kölln könnt ihr euch ganz genau durchlesen wie die Abläufe sind und worauf bei der Einführung von glutenfreien Haferflocken in die Ernährung zu achten ist (klick). Dort ist alles wirklich sehr schön und verständlich beschrieben. 🙂

Ich habe die Haferflocken zunächst mal einfach als Overnight Oats probiert und konnte mich über das Ergebnis nicht beschweren. 😉 Was mir aber eigentlich als erstes in den Sinn kam, war etwas damit zu backen. Naja nicht irgendwas, sondern… KEKSEEEEE! 🙂 Nachdem ich einige Zeit im Internet herumgestöbert habe und mir viele leckere Haferkeksrezepte angeschaut habe, bin ich auf dieses Rezept gestoßen: klick Das Beste an dem Rezept ist, dass es ohne Mehl auskommt, so dass für ein glutenfreies Rezept dazu kein Ersatz gefunden werden muss.

Ich habe das Rezept letztes Wochenende dann direkt ausprobiert und dabei sind diese leckeren Haferkekse herausgekommen. Ich bin begeistert und ihr hoffentlich auch. 🙂

Das Rezept funktioniert natürlich auch mit klassischen Blütenzarten Haferflocken.

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Müsli-Muffins, vegan {Werbung}

Im neue Jahr stehen ja meistens noch die guten Vorsätze. Mehr Sport, gesündere Ernährung, und und und. 😉 Jaaaaa, ich versuche es ja auch immer wieder. 🙂 Nach den vielen Leckereien in der Weihnachtszeit braucht man ja vielleicht auch mal wieder was gesünderes. Naja, so wirklich suuuuuper gesund sind Muffins trotzdem nicht. Aber immerhin kommen sie ohne Zucker aus. 😉

Also, wie sieht’s aus? Lust auf ein paar Müsli-Muffins? Ich schmeiß ne Runde zum Frühstück. 🙂

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