Zwetschgenkuchen mit Zimtstreuseln, vegan

Der Sommer neigt sich langsam dem Ende entgegen. Aber bisher ist es ja ein recht schöner Spätsommer. 🙂 So traurig ich natürlich über das Ende der Erdbeersaison war, freue ich mich aber auch über all die anderen schönen saisonalen Dinge. 😉 Letztes Jahr habe ich die Pflaumen/Zwetschgen-Saison voll verpennt. Als ich auf lecker Zwetschgenkuchen konnte, hab ich schon nirgends mehr welche ergattern können. Deswegen hab ich dieses Jahr besser aufgepasst und direkt zu Beginn der Saison zugeschlagen. 🙂 Herausgekommen ist ein wunderbar saftiger Zwetschgenkuchen mit einem fluffigen Hefeboden und zimtigen Streuseln.

Das Problem mit Hefeteig ist ja meistens, dass er schnell trocken wird und am nächsten Tag nicht mehr so wunderbar schmeckt wie frisch aus dem Backofen. Mit schönem saftigen Obst oben drauf sieht’s gleich wieder anders aus. Daher ist dieser Zwetschgenkuchen auch am Folgetag noch schön saftig. 🙂

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Erdbeerkuchen mit Brownieboden

Leider neigt sich die Erdbeerzeit nun dem Ende und man bekommt sie nur noch vereinzelt zu kaufen. Falls ihr doch noch mal an welche kommt, wie wäre es dann mit diesem Rezept? 😉 Ich liebe, liebe, liebe Erbeerkuchen. Hm… ich glaube inzwischen ist bei fast jeden Kuchen rausgekommen, dass ich ihn liebe… 😉 😀 Aber so ein Stück Erdbeerkuchen ist doch echt was feines. Ganz klassisch mit Bisquitboden, Vanillepudding und natürlich jeder Menge Erdbeeren. 🙂 Diesmal sollte es aber was ganz anderes sein. Und damit lande ich dann wieder bei Schokolade, die bei mir auch nicht fehlen darf. 😉 Dazu kann man mit ein paar Zutaten meine veganen Brownies (klick) in einen Erdbeerkuchen umwandeln. 🙂 Diese Variante ist dann alerdigns nicht mehr vegan… Ich könnte mir aber auch gut vorstellen, dass man mit geschlagener veganer Sahne statt der von mir verwendeten Quark-Mascarpone-Creme auch einen leckeren Erdbeerkuchen zaubern kann. 🙂

Der schokoladig herbe Brownie passt prima zu den Erdbeeren. In der Creme habe ich absichtlich nur sehr wenig Zucker verwendet. So ist der Kuchen durch den Brownie schon etwas mächtig aber durch die Kombination von herb und fruchtig nicht zu süß.

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Vegane Brownies mit Avocado

Ich steh ja total auf Avocado. Am Liebsten mache ich daraus Guacamole. Die könnte es bei mir so gut wie jeden Abend geben. 😉 Mit Avocados kann man aber auch süße Rezepte machen. Auf Instagram und Pinterest habe ich schon diverse Rezepte aus der süßen Ecke mit Avocados gesehen. Auf meiner To-Do-Liste standen daher schon seit längerer Zeit Brownies mt Avocado. Ich habe zwar schon ein schönes Rezept für Brownies mit Pecannüssen, aber machen wir uns doch nichts vor… Brownies-Rezepte oder generell Rezepte mit Schooooookiii kann man doch nie genug haben, oder. 😉

Durch den hohen Fettgehalt der Avocado kann man komplett auf die Zugabe von weiterem Fett durch Öl, Margerine etc. verzichten. Heraus kommen wunderbar saftige Brownies. Sie sind nicht zu süß und dabei richtig schön schokoladig.

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Quarkhäschen

„Jetzt kommt die Osterzeit, alle Hasen machen sich bereit…“ Und so weiter. 😉 Bei uns läuft die Frühlings/Oster-CD schon rauf und runter. Das Kind fragt schon, ob der Osterhase denn unser Haus auch wirklich kennt. Es werden Eier bemalt, bunte Blumen geplanzt, das Körbchen schon mal zur Probe getragen 😉 … und Häschen gebacken. Die Osterzeit ist also voll im Gange und Ostern steht kurz vor der Tür. Zeit für Ostergebäck. 🙂

Ich liebe ja wirklich Hefeteig und mache damit gerne viele Leckerein. Aber manchmal muss es einfach etwas schneller gehen. 😉 So hatten meine Maus und ich uns Sonntag spontan überlegt noch etwas zum Kaffee zu backen. Da bietet sich so ein Quark-Öl-Teig perfekt an. Er ist schnell geknetet und braucht keine weitere Gehzeit. Es kann direkt losgelegt werden. Meine Tochter (3 1/2) konnte den Teig auch gut mit dem Nudelholz ausrollen und hat fleißig Häschen und Herzen ausgestochen. So kann man in der Osterzeit mit den Kndern etwas Schönes machen und die Kiddies freuen sich, dass sie das Ergebnis vernaschen dürfen. 😉

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Mini Oreo Peanutbutter Cheesecakes

Es gibt ja so Dinge, die hat man immer zu Hause. Zum bEispiel den Lieblingsaufstrich fürs Frühstück. Und bei jedem ist es vielleicht etwas anderes, das eigentlich immer vorhanden sein MUSS. 😉 Für die einen ist es vielleicht die Nussnougatcreme, oder der besondere Honig, das Lemon Curd… Für mich ist es die Erdnussbutter. 🙂 Und das auch nicht nur, weil mein Mann mir gerade diese nicht wegisst. 😉 Verbacken darf sie ruhig sein, aber aufs Brot muss sie bei ihm nicht. Bei mir ist sie einfach überall verwendbar. Auf dem Frühstücksbrötchen/-brot, auf Pancakes, auch mal herzhaft in einer asiatischen Erdnusssoße und eben in Keksen oder Kuchen, oder oben drauf, wie bei den Schoko-Erdnussbutter-Cupcakes. 😉

Da es bei uns ja so gut wie gar keine Eier mehr gibt, gibt es bei uns leider auch nicht mehr so oft Käsekuchen. Und ich muss wirklich leider sagen, da ich Käsekuchen wirklich sehr gerne esse. Am liebsten nach dem Rezept von meiner Mama, mit dem sie ihn schon seit Jahren macht. Mit Quark und ohne Boden. Mit so einem Käsekuchen haben diese kleinen Minis aber eigentlich nichts am Hut. 😉 Zum einen haben sie einen Boden. Aaaaber der besteht aus Oreos. Besser noch der Boden des Mini Cheesecakes IST ein Oreo. Einfach ins Förmchen rein mit dem Keks und zack hat der Cheesecake einen Boden. 😉 Das erspart den ein oder anderen Arbeitsschritt und ganz nebenbei verleit es den Cheesecakes einen netten Look mit dem vgestreiften Boden. 😉 Die Käsemasse ist auch nicht mit Quark, sondern wie amerikanische Cheesecakes mit Frischkäse. Das ist in gebackener Form meist nicht unbedingt mein Fall, aber der Frischkäse harmoniert wunderbar mit der Erdnussbutter.

Aber ich kann euch ja viel erzählen. Also: Probiert’s doch einfach mal aus. 😉

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Pudding-Apfel-Streuselkuchen

Ich mag Hefegebäck einfach furchtbar gerne. Es nimmt zwar immer mehr Zeit in Anspruch als Rührteig durch die Ruhezeiten, aber ich finde den Geschmack und die Konsistenz einfach super. Zusammen mit der Pudding-Apfel-Füllung bleibt der Hefeteig auch noch am nächsten Tag schön saftig. Der Kuchen verbindet also eigentlich alles was ich gerne mag, Hefeteig, Apfelkuchen mit ner ordentlichen Portion Zimt und Streusel. Mmmmmmh… 🙂

Das Rezept reicht für ein Blech. Man kann damit also auch direkt eine Menge Leute glücklich machen. 😉

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Möhren-Mango-Suppe

Ich mag Suppen wirklich gerne, mache sie aber viel zu selten. Das ist doch eigentlich eine Schande. Suppen sind doch gerade bei so einem ungemütlichen Wetter, Wind, Regen, Kälte…

Insgesamt bin ich eher der Cremesuppen-Typ. Da war es ja auch kein Wunder, dass mir diese Möhren-Mango-Suppe direkt ans Herz gewachsen ist. 😉 Ich war vor kurzem bei einer Freundin und sie hat uns zum Abendbrot eine Möhren-Mango-Suppe gekocht. Das Rezept musste ich mir natürlich sofort abfotografieren. 🙂 Mir kam beim Essen direkt der Gedanke, dass Möhre und Mnago bestimmt super mit Kokosnussmilch gehen. Eine ordentliche Portion Ingwer und etwas Curry dazu und schon habt ihr eine lecker wärmende Suppe. 🙂

Ein absolutes Plus ist, dass die Suppe wirklich razt fatz zubereitet ist. Sie eignet sich auch super als Vorsuppe. Man kann sie dafür prima vorbereiten. Dann muss man sie nur noch kangsam erwärmen und reinlöffeln. 🙂

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Vegane Mini-Berliner

Berliner standen ja schon ewig auf meiner To-do-Liste. Nur nervt mich dann doch meistens, dass man vom Frittieren im Haus immer noch so lange was hat. 😉 Wir haben keine Fritteuse und ich werde mir auch keine mehr anschaffen. Das lohnt sich bei uns nicht. Wir kommen gan gut ohne aus. 😉 Also dachte ich erstmal, dass es doch inzwischen allerhand Rezepte für Ofenberliner gibt. Die sehen eigentlich auch alle sehr lecker aus und gesünder dürfte es wohl auch sein. Aber dann dachte ich mir doch, „Neeeeee, frittieren muss schon sein!“ 😉 Wir frittieren ja wie gesagt fast nie, aber bei manchen Dingen muss es einfach sein. Man muss es ja nicht jeden Tag essen. 😉

Bleibt nur noch das Geruchsproblem. Dafür kam mir dann aber vor einiger Zeit ein Gedankenblitz. Wir haben fürs Camping eine Induktionskochplatte. Also warum nicht einfach ab in den Garten mit Topf und Platte und losgebacken. Das hat wirklich prima geklappt.

Und zum Schluss blieb also noch eins übrig: Der passende Anlass. 😉 Also eigentlich wollte ich vor Berlinern auch noch Donuts machen. Nun kam aber plötzlich wieder die Faschingszeit und ich wollte noch etwas fürs Kinderfasching haben. Und dann habe ich kurzerhand beschlossen: Jetzt oder nie; es ist Zeit für Berliner. 🙂 Aber nicht einfach irgendwie sondern vegan. In Sachen vegane Rezepte hab ich eindeutig einen Favoriten. Und zwar Stina Spiegelberg von Veganpassion. Ihr Backbuch ist sozusagen meine Vegan-Back-Bibel. 😉 Auf ihrem Blog gabs zum Valentinstag ein Rezept für Herz-Donuts. Ich habe es ein kleines bisschen abgeändert und rausgekommen sind dabei echt super leckere Berliner. 🙂 …oder Krapfen, Kreppel, Pfannkuchen und welche Namen sie noch alles tragen. Fakt bleibt, sie dürften die (Fett-)Sünde wert sein. 😉

Ich habe die Berliner nicht wirklich mini mini gemacht, sondern einfach kleiner als das Original. Wenn ihr sie wirklich mini mini haben wollt, müsst ihr einen kleineren Ausstecher nehmen oder ihr formt kleine Bällchen aus dem Teig. Dann bekommt ihr aus dem Rezept auch entsprechend mehr Berliner.

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Weintrauben-Dessert mit Schoko-Krokant Müsli {Werbung}

Ich steh ja manchmal einfach auf die unglaublich simplen Sachen. Einfach ein paar Dinge zusammen rühren, fertig. 😉 Meine Mama hat früher für uns öfters ein Dessert mit Quark, Sahne und Pfirsichen aus der Dose gemacht. So simpel und einfach soooooooo lecker. Ich liebe das heute noch und habe sie im letzten gemeinsamen Urlaub sogar dazu gebracht es mal wieder für uns zu machen. 🙂 Das Rezept, das ich euch heute verraten möchte, ist zwar anders aber irgendwie auch nicht. Es erinnert mich doch an das Dessert aus meiner Kindheit. 🙂 Die Basis ist eine Joghurt-Quark-Creme. Dazu leckere Trauben und obendrauf knuspriges Kölln Müsli Knusper Schoko-Krokant*. Das ist definitiv etwas für Süßschnäbel. 😉 Durch die Weintrauben kommt das Dessert ohne viel weiteren Zucker aus. Das Schokomüsli hilft natürlich auch. Es ist nicht nur super schokoladig sondern auch richtig schön süß. 😉

Das Dessert lässt sich gut vorbereiten. Man muss nur noch vor dem Servieren das Müsli drüber streuen. Wenn man viele Gäste hat kann man gleich eine große Portion vorbereiten und kann dan ganz ohne Stress seine Gäste verwöhnen. 🙂 Das Rezept reicht ungefähr für 4-6 Personen.

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Pizzagugelhupf

Gestern hab ich euch ja das Rezept für meinen Nussgugel verraten. Und weil ich das Thema für den 86. und letzten Bread Baking Day so schön finde, habe ich kurzerhand beschlossen auch noch ein herzhaftes Rezept beizusteuern. 🙂 So gebe ich dem Bread Baking Day einen doppelten Abschied. Ich habe es zwar leider vorher nur bei einem Bread Bakng Day teilgenmmen, aber ich habe es immer gerne verfolgt und auch das ein oder andere Rezept nachgebacken. 🙂

Bread Baking Day #86 - GugelhupfDer zweite Hefegugel ist definitiv etwas für Pizzafans. 🙂 Denn er hat alles drin, was auch auf eine Pizza kommt 🙂 Kräuter, verschieden Toppings und natürlich Kääääääse. 😉 Ich habe ein Pizzagewürzmischung mit Oregano, Majoran, Thymian und getrockneter Paprika verwendet. Ihr könnt aber natürlcih einfach eure Lieblingskräuter verwenden. Auch bei der weiteren Füllung konnt ihr natürlich auch nehmen was euch am besten schmeckt, allerdings solltet ihr dabei darauf achten, dass es icht zu viel wird. Wer es scharf mag kann z.B. nur eine halbe Paprika nehmen und dafür kleingeschnittene Peperoni hinzufügen.

Wenn man den Gugel frisch aus dem Ofen anschneidet, läuft der Käse richtig schön raus. Omnomnom, ich könnte direkt wieder ein Stück davon vertragen. 😉 Er schmeckt aber nicht nur warm, sondern auch kalt sehr gut. Vielleicht als Beilage auf einem Buffet. Tomatensoße zum Dippen passt perfekt dazu. 🙂

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