Und hier kommt mein letztes Eierlikörrezept für diese Ostersaison. 😉 Aber da kommt bestimmt noch mehr… Vielleicht im nächsten Jahr? 😉 Ich habe jedenfalls noch einige Ideen. 🙂

Und hier kommt mein letztes Eierlikörrezept für diese Ostersaison. 😉 Aber da kommt bestimmt noch mehr… Vielleicht im nächsten Jahr? 😉 Ich habe jedenfalls noch einige Ideen. 🙂
Ostern nähert sich mit großen Schritten. Obwohl ich an diesem Wochenende eher das Gefühl hatte Weihnachten steht vor der Tür. Überall Schnee… Da kann man schon mal durcheinander kommen. 😉 Ich habe immer noch selbstgemachten Eierlikör im Kühlschrank und hatte überlegt, was ich damit noch so schönes machen kann. Die besten Ideen kommen mir ja meistens abends kurz vor dem Einschlafen. 😉 So auch bei diesem Rezept.
Am Wochenende war es wieder Zeit fürs Synchronbacken von Zorra (1x umrühren bitte aka Kochtopf) und Sandra (From-Snuggs-Kitchen). Also haben sich viele Gleichgesinnte Samstag und Sonntag diesmal an einer/einem (?) Miche versucht. Das Originalrezept ist von King Arthur und mit frisch gemahlenem Mehl. Von den beiden wurden zwei Versionen zur Verfügung gestellt. Einmal wie im Original mit Sauerteig und einmal mit Hefe. Da ich sowieso mal wieder ein neues Rezept mit meinem Weizensauerteig ausprobieren wollte, hab ich mich Freitag kurzerhand dazu entschlossen mit der Sauerteigvariante am Synchronbacken auf Instagram teilzunehmen und wenn alles nach Plan läuft das Ergebnis zu verbloggen. Und wie ihr seht, ist es anscheinend nicht allzu schlecht gelaufen. 😉
Letztes Wochenende fand wieder das Synchronbacken von Zorra (1xumrühren bitte aka Kochtopf) und Sandra (From-Snuggs-Kitchen) statt.
Es sollte la vraie Brioche nach französischem Rezept von dem Blog Le Prétin geben. Bei Brioche bin ich gleich schwach geworden. Allerdings kam dann auch schon gleich das dicke Problem: Im Originalrezept kommen auf die gesamte Menge 9 (!!!) Eier. Nun backe ich nur ungern Sachen ohne Ei und gucke dann in das enttäuschte Gesicht meiner Tochter, wenn ich ihr erkläre, dass das Gebäck mit Ei ist und sie nichts davon essen kann. Das Originalrezept war mir ohnehin zu viel und ich wollte auch nur doe Hälfte davon machen. Blieben also „nur noch“ 4 1/2 Eier… 😉 Nach langem Hin und Her hab ich dann spontan beim Einkaufen im Supermarkt beschlossen, dass ich es wage. Als Ersatz für die Eier habe ich mich für Joghurt entschieden. Das hat bisher für den Ersatz von zwei Eiern im Teig schon öfters gut funktioniert. Die Eier bei einem unbekannten Rezept zu ersetzen, ist immer etwas heikel, da man nicht hundertprozentig weiß, ob man die gewünschte Konsistenz mit dem Ersatzprodukt erzielt. Das Gute beim Synchronbacken war nun aber, dass ich zumindest optisch und anhand der Berichte die Konsistenz vergleichen konnte. 😉 Ich war mir nämlich erst unsicher, weil der Teig nach dem Kneten doch recht klebrig war. Das berichteten aber auch viele der anderen Teilnehmer und so war ich direkt wieder beruhigt. 🙂
Für viele gehört Stollen einfach zur Weihnachtszeit. Ein unverzichtbares Muss. Bei mir kommt auch erst die Weihnachtsstimmung auch erst mit vielen Dingen; die Lieblingsweihnachtsdeko, wenn Ella Fitzgerald mich mit Weihnachtsmusik überall hinbegleitet, der Tannenduft im Haus, Spekulatius, Lebkuchen und Co… Aber definitiv kein Stollen. Hier kommt also der Schocker: Ich mag gar keine Stollen. 😉 Ich war tatsächlich noch nie wirklich ein Fan. Bei uns isst mein Vater als einziger Stollen. Ich steh einfach nicht so wirklich auf Rosinen in Kuchen und co. Auch ansonsten bin ich kein Trockenobst-Fan. Dennoch wollte ich dem Stollen eine zweite Chance geben und zwar im Miniformat als Konfekt. Und falls es nix für mich und meine Familie ist, wusste ich ja, dass ich in meinem Papa einen glücklichen Abnehmer hätte. 😉
Die Rosinen und das Zitronat/Orangeat habe ich klein gehackt. Dann beißt man nicht so offensichtlich darauf. Dafür hat das Konfekt eine ordentliche Ladung Mandeln und Marzipan abbekommen. Und was soll ich sagen, das Konfekt schmeckt mir tatsächlich. Aber keine Sorge, mein Papa musste trotzdem nicht leer ausgehen. Ich habe natürlich mit ihm geteilt. 😉
Marzipanliebhaber aufgepasst, ich hab genau das richtige Rezept für euch. 😉 Mandelhöhrnchen in mini als Kekse.
Ich hab schon als Kind gerne Mandelhöhrnchen gegessen. Aber nicht normal, sondern erst den mittleren Teil und den Teil mit Schokolade hab ich mir für den Schluss aufgehoben. 😉 Im Miniformat sind sie eher härter und nicht so weich wie die großen Mandelhöhrnchen. Aber es sind ja schließlich auch Kekse. 😉 Ich kann euch aber vetrraten, geschmacklich stehen sie ihren großen Vorbildern in nichts nach. 🙂 Achtung Suchtgefahr. 😉
Die liebe Zorra von 1x umrühren bitte aka kochtopf feiert diesen Monat Bloggeburtstag; 13 Jahre kochtopf!!! Wow, das ist mal echt schon eine sehr lange Zeit!!! Das ist natürlich ein Grund zum Feiern. 🙂
Zu ihrem Jubiläum wünscht sich Zorra Gugelhupfs jeglicher Art. Geburtstag und Gugelhupf… Das versetzt mich doch gleich zurück in die Kindheit. 🙂 Da gab es auch zum ein oder anderen Kindergeburtstag einen Gugelhupf. Mit Zuckerguss oder Schoki, verziert mit Smarties und einmal sogar mit Lollies als Deko auf jedes Stück gesteckt. Das lässt Kinderherzen höher schlagen. 😉 Mit dem Gugelhupf verbinde ich also jede Menge gute Erinnerungen. 🙂
Zum letzten Bread Baking Day von Zorra habe ich auch schon zwei Hefegugelhupfs beigesteuert, einen süßen und einen herzhaften. Da mache ich zu dem Geburtstag des tollen Blogs doch gerne noch einen weiteren. 🙂
Diesmal jedoch mit Backpulver statt Hefe und ganz nebenbei vegan. Da ja gerade wieder Apfelkuchenzeit ist, habe ich mich für die beliebte Kombi von Äpfeln und Marzipan entschieden. Das Marzipan und vor allem die Äpfel machen den Gugelhupf wunderbar saftig. Dabei ist er trotzdem auch schön fluffig. Getoppt wird er von einem Zimtguss. Denn Zimt und Äpfel gehören doch schließlich zusammen, oder? Apfelkuchen ohne Zimt ist doch ansonsten wie Suppe ohne Salz… oder eben – passend zum Event – Geburtstag ohne Kuchen. 😉
Unter der Kuchenhaube oder anderweitig aufbewahrt schmeckt der Kuchen sogar noch am zweiten und dritten Tag saftig. Wer es nicht unbedingt vegan haben möchte, kann natürlich statt Margarine auch einfach Butter nehmen. 😉
Also liebe Zorra, mit diesem Gugelhupf möchte ich dir alles Gute zum 13jährigen Bestehen deines Blogs wünschen. Mach noch viele Jahre weiter so! 🙂
Kennt ihr schon das Müsli des Jahres von Kölln? Knusper Apfel-Mohn, mit Apfelstückchen und schön knusprigem Müsli mit Mohn. Die Kombi hat mir direkt zugesagt und ich hatte auch sofort eine Backidee mit dem Müsli. 😉 Denn aus dem Müsli lassen sich im Handumdrehen perfekte Streusel machen.
Aber man braucht natürlich auch etwas unter den Streuseln. 😉 Da wollte ich gerne die schöne Kombi von Äpfeln und Mohn aufgreifen und in einem fluffigen Hefeteig verpacken. Für die Mohnfüllung hab ich mich an diesem Rezept von Tanja (Greenway36) orientiert. Das ließ sich ohne Probleme „veganisieren“. 🙂 Schaut unbedingt mal bei ihr vorbei. Sie hat viele tolle Rezepte und ich stöbere immer gern mal bei ihr.
Den letzten Anstoß hat dann die Instagram-Challenge #7Tage7Äpfel von einer weiteren lieben Tanja von Tanjas Süß und Herzhaft gebracht. Die Apfel-Mohn-Streuselschnecken wollte ich im Rahmen dieser Challengebals neues Rezept zu den Archivrezepten einbringen.
Und da sind sie nun. 🙂
Der Sommer neigt sich langsam dem Ende entgegen. Aber bisher ist es ja ein recht schöner Spätsommer. 🙂 So traurig ich natürlich über das Ende der Erdbeersaison war, freue ich mich aber auch über all die anderen schönen saisonalen Dinge. 😉 Letztes Jahr habe ich die Pflaumen/Zwetschgen-Saison voll verpennt. Als ich auf lecker Zwetschgenkuchen konnte, hab ich schon nirgends mehr welche ergattern können. Deswegen hab ich dieses Jahr besser aufgepasst und direkt zu Beginn der Saison zugeschlagen. 🙂 Herausgekommen ist ein wunderbar saftiger Zwetschgenkuchen mit einem fluffigen Hefeboden und zimtigen Streuseln.
Das Problem mit Hefeteig ist ja meistens, dass er schnell trocken wird und am nächsten Tag nicht mehr so wunderbar schmeckt wie frisch aus dem Backofen. Mit schönem saftigen Obst oben drauf sieht’s gleich wieder anders aus. Daher ist dieser Zwetschgenkuchen auch am Folgetag noch schön saftig. 🙂
Leider neigt sich die Erdbeerzeit nun dem Ende und man bekommt sie nur noch vereinzelt zu kaufen. Falls ihr doch noch mal an welche kommt, wie wäre es dann mit diesem Rezept? 😉 Ich liebe, liebe, liebe Erbeerkuchen. Hm… ich glaube inzwischen ist bei fast jeden Kuchen rausgekommen, dass ich ihn liebe… 😉 😀 Aber so ein Stück Erdbeerkuchen ist doch echt was feines. Ganz klassisch mit Bisquitboden, Vanillepudding und natürlich jeder Menge Erdbeeren. 🙂 Diesmal sollte es aber was ganz anderes sein. Und damit lande ich dann wieder bei Schokolade, die bei mir auch nicht fehlen darf. 😉 Dazu kann man mit ein paar Zutaten meine veganen Brownies (klick) in einen Erdbeerkuchen umwandeln. 🙂 Diese Variante ist dann alerdigns nicht mehr vegan… Ich könnte mir aber auch gut vorstellen, dass man mit geschlagener veganer Sahne statt der von mir verwendeten Quark-Mascarpone-Creme auch einen leckeren Erdbeerkuchen zaubern kann. 🙂
Der schokoladig herbe Brownie passt prima zu den Erdbeeren. In der Creme habe ich absichtlich nur sehr wenig Zucker verwendet. So ist der Kuchen durch den Brownie schon etwas mächtig aber durch die Kombination von herb und fruchtig nicht zu süß.