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Eierlikörkugeln

Ostern steht vor der Tür. Und zu Ostern gehört irgendwie auch immer Eierlikör, oder? 😉 Ich kann ihn zwar momentan selbst nicht trinken, aber das hat mich nicht davon abgehalten welchen zu machen. 😉 Die Entscheidung kam aber eher spontan. Für die Taufe meiner zweiten Tochter habe ich eine Torte mit Swiss Meringue Buttercream gemacht und hatte dadurch jede Menge Eigelb über. Das wollte ich wirklich nur ungern wegschmeißen. Also hab ich mal das Internet gefragt, was man denn damit so machen kann. Natürlich! Eierlikör!!! Ich habe sogar ein Rezept und bin trotzdem nicht drauf gekommen. 😉 Also hab ich Eierlikör gemacht und stand dann vor dem abgefüllten Eierlikör und hab überlegt, was ich damit mache. Haha, von einem Problem zum Nächsten. 😉 Neben dem Eigelb hatte ich auch noch einen Schokoladenboden über, den ich für die Torte nicht gebraucht habe. Also dachte ich mir: Warum eigentlich immer nur Rumkugeln? Etwas ähnliches mit Eierlikör müsste doch auch schmecken. Und das tut es auch. – Wenn ich dem Urteil der Testesser vertrauen darf. 😉

Die Eierlikörkugeln passen wunderbar zum Nachmittagskaffee. In Tütchen verpackt, sind sie auch ein nettes Mitbringsel.

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Vegane Hafermakronen ohne Backen {Werbung}

Ich habe ja schon in anderen Beiträgen erwähnt, dass ich in der Weihnachtszeit immer mit meiner Tochter Kekse backe, aber auch gerne alleine ein paar neue Rezepte ausprobiere. Beim Stöbern nach Plätzchenrezepten bin ich auch auf Makronen ohne Backen gestoßen. Das hat sich so lecker angehört, dass ich eine vegane Version davon probieren wollte. Durch die Orange und die Gewürze schmecken die Makronen richtig schön weihnachtlich.

Die Masse für die Makronen ist ratz fatz zusammen gerührt und – wie gesagt – man braucht nicht mal seinen Backofen zu bemühen. 😉 Man kann die Makronen einfach über Nacht sich selbst überlassen und fertig. 🙂

Die kommen auf jeden Fall auch nächstes Jahr wieder auf unseren Weihnachtsteller. 🙂
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Mandelstollenkonfekt

Für viele gehört Stollen einfach zur Weihnachtszeit. Ein unverzichtbares Muss. Bei mir kommt auch erst die Weihnachtsstimmung auch erst mit vielen Dingen; die Lieblingsweihnachtsdeko, wenn Ella Fitzgerald mich mit Weihnachtsmusik überall hinbegleitet, der Tannenduft im Haus, Spekulatius, Lebkuchen und Co… Aber definitiv kein Stollen. Hier kommt also der Schocker: Ich mag gar keine Stollen. 😉 Ich war tatsächlich noch nie wirklich ein Fan. Bei uns isst mein Vater als einziger Stollen. Ich steh einfach nicht so wirklich auf Rosinen in Kuchen und co. Auch ansonsten bin ich kein Trockenobst-Fan. Dennoch wollte ich dem Stollen eine zweite Chance geben und zwar im Miniformat als Konfekt. Und falls es nix für mich und meine Familie ist, wusste ich ja, dass ich in meinem Papa einen glücklichen Abnehmer hätte. 😉

Die Rosinen und das Zitronat/Orangeat habe ich klein gehackt. Dann beißt man nicht so offensichtlich darauf. Dafür hat das Konfekt eine ordentliche Ladung Mandeln und Marzipan abbekommen. Und was soll ich sagen, das Konfekt schmeckt mir tatsächlich. Aber keine Sorge, mein Papa musste trotzdem nicht leer ausgehen. Ich habe natürlich mit ihm geteilt. 😉

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Mandelhörnchen Kekse, vegan

Marzipanliebhaber aufgepasst, ich hab genau das richtige Rezept für euch. 😉 Mandelhöhrnchen in mini als Kekse.

Ich hab schon als Kind gerne Mandelhöhrnchen gegessen. Aber nicht normal, sondern erst den mittleren Teil und den Teil mit Schokolade hab ich mir für den Schluss aufgehoben. 😉 Im Miniformat sind sie eher härter und nicht so weich wie die großen Mandelhöhrnchen. Aber es sind ja schließlich auch Kekse. 😉 Ich kann euch aber vetrraten, geschmacklich stehen sie ihren großen Vorbildern in nichts nach. 🙂 Achtung Suchtgefahr. 😉

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Apfel-Marzipan-Gugelhupf, vegan

Die liebe Zorra von 1x umrühren bitte aka kochtopf feiert diesen Monat Bloggeburtstag; 13 Jahre kochtopf!!! Wow, das ist mal echt schon eine sehr lange Zeit!!! Das ist natürlich ein Grund zum Feiern. 🙂

Blog-Event CXXXV - Gugelhupf (Einsendeschluss 15. Oktober 2017)

Zu ihrem Jubiläum wünscht sich Zorra Gugelhupfs jeglicher Art. Geburtstag und Gugelhupf… Das versetzt mich doch gleich zurück in die Kindheit. 🙂 Da gab es auch zum ein oder anderen Kindergeburtstag einen Gugelhupf. Mit Zuckerguss oder Schoki, verziert mit Smarties und einmal sogar mit Lollies als Deko auf jedes Stück gesteckt. Das lässt Kinderherzen höher schlagen. 😉 Mit dem Gugelhupf verbinde ich also jede Menge gute Erinnerungen. 🙂

Zum letzten Bread Baking Day von Zorra habe ich auch schon zwei Hefegugelhupfs beigesteuert, einen süßen und einen herzhaften. Da mache ich zu dem Geburtstag des tollen Blogs doch gerne noch einen weiteren. 🙂

Diesmal jedoch mit Backpulver statt Hefe und ganz nebenbei vegan. Da ja gerade wieder Apfelkuchenzeit ist, habe ich mich für die beliebte Kombi von Äpfeln und Marzipan entschieden. Das Marzipan und vor allem die Äpfel machen den Gugelhupf wunderbar saftig. Dabei ist er trotzdem auch schön fluffig. Getoppt wird er von einem Zimtguss. Denn Zimt und Äpfel gehören doch schließlich zusammen, oder? Apfelkuchen ohne Zimt ist doch ansonsten wie Suppe ohne Salz… oder eben – passend zum Event – Geburtstag ohne Kuchen. 😉

Unter der Kuchenhaube oder anderweitig aufbewahrt schmeckt der Kuchen sogar noch am zweiten und dritten Tag saftig. Wer es nicht unbedingt vegan haben möchte, kann natürlich statt Margarine auch einfach Butter nehmen. 😉

Also liebe Zorra, mit diesem Gugelhupf möchte ich dir alles Gute zum 13jährigen Bestehen deines Blogs wünschen. Mach noch viele Jahre weiter so! 🙂

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Erdbeerkuchen mit Brownieboden

Leider neigt sich die Erdbeerzeit nun dem Ende und man bekommt sie nur noch vereinzelt zu kaufen. Falls ihr doch noch mal an welche kommt, wie wäre es dann mit diesem Rezept? 😉 Ich liebe, liebe, liebe Erbeerkuchen. Hm… ich glaube inzwischen ist bei fast jeden Kuchen rausgekommen, dass ich ihn liebe… 😉 😀 Aber so ein Stück Erdbeerkuchen ist doch echt was feines. Ganz klassisch mit Bisquitboden, Vanillepudding und natürlich jeder Menge Erdbeeren. 🙂 Diesmal sollte es aber was ganz anderes sein. Und damit lande ich dann wieder bei Schokolade, die bei mir auch nicht fehlen darf. 😉 Dazu kann man mit ein paar Zutaten meine veganen Brownies (klick) in einen Erdbeerkuchen umwandeln. 🙂 Diese Variante ist dann alerdigns nicht mehr vegan… Ich könnte mir aber auch gut vorstellen, dass man mit geschlagener veganer Sahne statt der von mir verwendeten Quark-Mascarpone-Creme auch einen leckeren Erdbeerkuchen zaubern kann. 🙂

Der schokoladig herbe Brownie passt prima zu den Erdbeeren. In der Creme habe ich absichtlich nur sehr wenig Zucker verwendet. So ist der Kuchen durch den Brownie schon etwas mächtig aber durch die Kombination von herb und fruchtig nicht zu süß.

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Quarkhäschen

„Jetzt kommt die Osterzeit, alle Hasen machen sich bereit…“ Und so weiter. 😉 Bei uns läuft die Frühlings/Oster-CD schon rauf und runter. Das Kind fragt schon, ob der Osterhase denn unser Haus auch wirklich kennt. Es werden Eier bemalt, bunte Blumen geplanzt, das Körbchen schon mal zur Probe getragen 😉 … und Häschen gebacken. Die Osterzeit ist also voll im Gange und Ostern steht kurz vor der Tür. Zeit für Ostergebäck. 🙂

Ich liebe ja wirklich Hefeteig und mache damit gerne viele Leckerein. Aber manchmal muss es einfach etwas schneller gehen. 😉 So hatten meine Maus und ich uns Sonntag spontan überlegt noch etwas zum Kaffee zu backen. Da bietet sich so ein Quark-Öl-Teig perfekt an. Er ist schnell geknetet und braucht keine weitere Gehzeit. Es kann direkt losgelegt werden. Meine Tochter (3 1/2) konnte den Teig auch gut mit dem Nudelholz ausrollen und hat fleißig Häschen und Herzen ausgestochen. So kann man in der Osterzeit mit den Kndern etwas Schönes machen und die Kiddies freuen sich, dass sie das Ergebnis vernaschen dürfen. 😉

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Möhren-Mango-Suppe

Ich mag Suppen wirklich gerne, mache sie aber viel zu selten. Das ist doch eigentlich eine Schande. Suppen sind doch gerade bei so einem ungemütlichen Wetter, Wind, Regen, Kälte…

Insgesamt bin ich eher der Cremesuppen-Typ. Da war es ja auch kein Wunder, dass mir diese Möhren-Mango-Suppe direkt ans Herz gewachsen ist. 😉 Ich war vor kurzem bei einer Freundin und sie hat uns zum Abendbrot eine Möhren-Mango-Suppe gekocht. Das Rezept musste ich mir natürlich sofort abfotografieren. 🙂 Mir kam beim Essen direkt der Gedanke, dass Möhre und Mnago bestimmt super mit Kokosnussmilch gehen. Eine ordentliche Portion Ingwer und etwas Curry dazu und schon habt ihr eine lecker wärmende Suppe. 🙂

Ein absolutes Plus ist, dass die Suppe wirklich razt fatz zubereitet ist. Sie eignet sich auch super als Vorsuppe. Man kann sie dafür prima vorbereiten. Dann muss man sie nur noch kangsam erwärmen und reinlöffeln. 🙂

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Weintrauben-Dessert mit Schoko-Krokant Müsli {Werbung}

Ich steh ja manchmal einfach auf die unglaublich simplen Sachen. Einfach ein paar Dinge zusammen rühren, fertig. 😉 Meine Mama hat früher für uns öfters ein Dessert mit Quark, Sahne und Pfirsichen aus der Dose gemacht. So simpel und einfach soooooooo lecker. Ich liebe das heute noch und habe sie im letzten gemeinsamen Urlaub sogar dazu gebracht es mal wieder für uns zu machen. 🙂 Das Rezept, das ich euch heute verraten möchte, ist zwar anders aber irgendwie auch nicht. Es erinnert mich doch an das Dessert aus meiner Kindheit. 🙂 Die Basis ist eine Joghurt-Quark-Creme. Dazu leckere Trauben und obendrauf knuspriges Kölln Müsli Knusper Schoko-Krokant*. Das ist definitiv etwas für Süßschnäbel. 😉 Durch die Weintrauben kommt das Dessert ohne viel weiteren Zucker aus. Das Schokomüsli hilft natürlich auch. Es ist nicht nur super schokoladig sondern auch richtig schön süß. 😉

Das Dessert lässt sich gut vorbereiten. Man muss nur noch vor dem Servieren das Müsli drüber streuen. Wenn man viele Gäste hat kann man gleich eine große Portion vorbereiten und kann dan ganz ohne Stress seine Gäste verwöhnen. 🙂 Das Rezept reicht ungefähr für 4-6 Personen.

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Haferkekse, glutenfrei {Werbung}

Vor Weihnachten erreichte mich wieder ein Paket von der lieben Birte von Kölln mit diversen Produkten. Darunter auch glutenfreie Haferflocken. Das hat direkt mein Interesse geweckt, da eine gute Freundin von mir sich glutenfrei ernähren muss und auch der Cousin meines Mannes unter Zöliakie leidet.

Ich habe mich dann direkt mal auf der Seite von Kölln zu diesem Produkt schlau gelesen. 😉 Die Eiweißstrukturen im Hafer haben eine andere Zusammensetzung als die des Weizens. Hafer enthält das haferspezifische Eiweiß Avenin (avena, lat. = Hafer), das weniger – zöliakie-wirksames – Prolamin als das weizentypische Gluten enthält. So weit so gut. Hafer an sich ist somit also schon besser geeignet als Weizen oder andere Getreidesorten. Das eigetliche Problem ist also die Vermischung mit anderen glutenhaltigen Getreidesorten bei Anbau, Lagerung und Verarbeitung. Also wurde genau der Faktor der Vermischung ausgeschlossen um so ein Produkt für die glutenfreie Ernährung zu schaffen. Ich will hier jetzt nicht weiter ins Detail gehen, nicht, dass ich nachher noch etwas falsches erzähle. 😉 Auf der Hompage von Kölln könnt ihr euch ganz genau durchlesen wie die Abläufe sind und worauf bei der Einführung von glutenfreien Haferflocken in die Ernährung zu achten ist (klick). Dort ist alles wirklich sehr schön und verständlich beschrieben. 🙂

Ich habe die Haferflocken zunächst mal einfach als Overnight Oats probiert und konnte mich über das Ergebnis nicht beschweren. 😉 Was mir aber eigentlich als erstes in den Sinn kam, war etwas damit zu backen. Naja nicht irgendwas, sondern… KEKSEEEEE! 🙂 Nachdem ich einige Zeit im Internet herumgestöbert habe und mir viele leckere Haferkeksrezepte angeschaut habe, bin ich auf dieses Rezept gestoßen: klick Das Beste an dem Rezept ist, dass es ohne Mehl auskommt, so dass für ein glutenfreies Rezept dazu kein Ersatz gefunden werden muss.

Ich habe das Rezept letztes Wochenende dann direkt ausprobiert und dabei sind diese leckeren Haferkekse herausgekommen. Ich bin begeistert und ihr hoffentlich auch. 🙂

Das Rezept funktioniert natürlich auch mit klassischen Blütenzarten Haferflocken.

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