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Erdbeerkuchen mit Brownieboden

Leider neigt sich die Erdbeerzeit nun dem Ende und man bekommt sie nur noch vereinzelt zu kaufen. Falls ihr doch noch mal an welche kommt, wie wäre es dann mit diesem Rezept? 😉 Ich liebe, liebe, liebe Erbeerkuchen. Hm… ich glaube inzwischen ist bei fast jeden Kuchen rausgekommen, dass ich ihn liebe… 😉 😀 Aber so ein Stück Erdbeerkuchen ist doch echt was feines. Ganz klassisch mit Bisquitboden, Vanillepudding und natürlich jeder Menge Erdbeeren. 🙂 Diesmal sollte es aber was ganz anderes sein. Und damit lande ich dann wieder bei Schokolade, die bei mir auch nicht fehlen darf. 😉 Dazu kann man mit ein paar Zutaten meine veganen Brownies (klick) in einen Erdbeerkuchen umwandeln. 🙂 Diese Variante ist dann alerdigns nicht mehr vegan… Ich könnte mir aber auch gut vorstellen, dass man mit geschlagener veganer Sahne statt der von mir verwendeten Quark-Mascarpone-Creme auch einen leckeren Erdbeerkuchen zaubern kann. 🙂

Der schokoladig herbe Brownie passt prima zu den Erdbeeren. In der Creme habe ich absichtlich nur sehr wenig Zucker verwendet. So ist der Kuchen durch den Brownie schon etwas mächtig aber durch die Kombination von herb und fruchtig nicht zu süß.

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Quarkhäschen

„Jetzt kommt die Osterzeit, alle Hasen machen sich bereit…“ Und so weiter. 😉 Bei uns läuft die Frühlings/Oster-CD schon rauf und runter. Das Kind fragt schon, ob der Osterhase denn unser Haus auch wirklich kennt. Es werden Eier bemalt, bunte Blumen geplanzt, das Körbchen schon mal zur Probe getragen 😉 … und Häschen gebacken. Die Osterzeit ist also voll im Gange und Ostern steht kurz vor der Tür. Zeit für Ostergebäck. 🙂

Ich liebe ja wirklich Hefeteig und mache damit gerne viele Leckerein. Aber manchmal muss es einfach etwas schneller gehen. 😉 So hatten meine Maus und ich uns Sonntag spontan überlegt noch etwas zum Kaffee zu backen. Da bietet sich so ein Quark-Öl-Teig perfekt an. Er ist schnell geknetet und braucht keine weitere Gehzeit. Es kann direkt losgelegt werden. Meine Tochter (3 1/2) konnte den Teig auch gut mit dem Nudelholz ausrollen und hat fleißig Häschen und Herzen ausgestochen. So kann man in der Osterzeit mit den Kndern etwas Schönes machen und die Kiddies freuen sich, dass sie das Ergebnis vernaschen dürfen. 😉

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Möhren-Mango-Suppe

Ich mag Suppen wirklich gerne, mache sie aber viel zu selten. Das ist doch eigentlich eine Schande. Suppen sind doch gerade bei so einem ungemütlichen Wetter, Wind, Regen, Kälte…

Insgesamt bin ich eher der Cremesuppen-Typ. Da war es ja auch kein Wunder, dass mir diese Möhren-Mango-Suppe direkt ans Herz gewachsen ist. 😉 Ich war vor kurzem bei einer Freundin und sie hat uns zum Abendbrot eine Möhren-Mango-Suppe gekocht. Das Rezept musste ich mir natürlich sofort abfotografieren. 🙂 Mir kam beim Essen direkt der Gedanke, dass Möhre und Mnago bestimmt super mit Kokosnussmilch gehen. Eine ordentliche Portion Ingwer und etwas Curry dazu und schon habt ihr eine lecker wärmende Suppe. 🙂

Ein absolutes Plus ist, dass die Suppe wirklich razt fatz zubereitet ist. Sie eignet sich auch super als Vorsuppe. Man kann sie dafür prima vorbereiten. Dann muss man sie nur noch kangsam erwärmen und reinlöffeln. 🙂

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Vegane Mini-Berliner

Berliner standen ja schon ewig auf meiner To-do-Liste. Nur nervt mich dann doch meistens, dass man vom Frittieren im Haus immer noch so lange was hat. 😉 Wir haben keine Fritteuse und ich werde mir auch keine mehr anschaffen. Das lohnt sich bei uns nicht. Wir kommen gan gut ohne aus. 😉 Also dachte ich erstmal, dass es doch inzwischen allerhand Rezepte für Ofenberliner gibt. Die sehen eigentlich auch alle sehr lecker aus und gesünder dürfte es wohl auch sein. Aber dann dachte ich mir doch, „Neeeeee, frittieren muss schon sein!“ 😉 Wir frittieren ja wie gesagt fast nie, aber bei manchen Dingen muss es einfach sein. Man muss es ja nicht jeden Tag essen. 😉

Bleibt nur noch das Geruchsproblem. Dafür kam mir dann aber vor einiger Zeit ein Gedankenblitz. Wir haben fürs Camping eine Induktionskochplatte. Also warum nicht einfach ab in den Garten mit Topf und Platte und losgebacken. Das hat wirklich prima geklappt.

Und zum Schluss blieb also noch eins übrig: Der passende Anlass. 😉 Also eigentlich wollte ich vor Berlinern auch noch Donuts machen. Nun kam aber plötzlich wieder die Faschingszeit und ich wollte noch etwas fürs Kinderfasching haben. Und dann habe ich kurzerhand beschlossen: Jetzt oder nie; es ist Zeit für Berliner. 🙂 Aber nicht einfach irgendwie sondern vegan. In Sachen vegane Rezepte hab ich eindeutig einen Favoriten. Und zwar Stina Spiegelberg von Veganpassion. Ihr Backbuch ist sozusagen meine Vegan-Back-Bibel. 😉 Auf ihrem Blog gabs zum Valentinstag ein Rezept für Herz-Donuts. Ich habe es ein kleines bisschen abgeändert und rausgekommen sind dabei echt super leckere Berliner. 🙂 …oder Krapfen, Kreppel, Pfannkuchen und welche Namen sie noch alles tragen. Fakt bleibt, sie dürften die (Fett-)Sünde wert sein. 😉

Ich habe die Berliner nicht wirklich mini mini gemacht, sondern einfach kleiner als das Original. Wenn ihr sie wirklich mini mini haben wollt, müsst ihr einen kleineren Ausstecher nehmen oder ihr formt kleine Bällchen aus dem Teig. Dann bekommt ihr aus dem Rezept auch entsprechend mehr Berliner.

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Müsli-Muffins, vegan {Werbung}

Im neue Jahr stehen ja meistens noch die guten Vorsätze. Mehr Sport, gesündere Ernährung, und und und. 😉 Jaaaaa, ich versuche es ja auch immer wieder. 🙂 Nach den vielen Leckereien in der Weihnachtszeit braucht man ja vielleicht auch mal wieder was gesünderes. Naja, so wirklich suuuuuper gesund sind Muffins trotzdem nicht. Aber immerhin kommen sie ohne Zucker aus. 😉

Also, wie sieht’s aus? Lust auf ein paar Müsli-Muffins? Ich schmeiß ne Runde zum Frühstück. 🙂

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Quittenbrot

Ich bin ja alleine schon vom Quittenbrot begeistert, weil dadurch kaum etwas von den Quitten weggeschmissen werden muss. 🙂 Als meine Kollegin mir offenbarte, dass das Quittenbrot quasi aus dem „Abfall“ von der Geleezubereitung gemacht wird, bin ich fast aus allen Wolken gefallen. 😉 Es schmeckt schön intensiv nach Quitte. Man würde doch denken, dass der ganze Geschmack schon ins Gelee gewandert ist. 😉 Also musste ich das natürlich auch direkt mal ausprobieren. 🙂

Ich muss aber schon zugeben,dass die Zubereitung etwas Ausdauer und Armkraft erfordert, da die Masse recht lang köcheln und dabei gerührt werden muss. Wenn ihr natürlich so ein tolles Küchengerät habt, das kochen und dabei rühren kann, seid ihr natürlich die Gewinner. 😉

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Passionfruit Cheesecake {Werbung}

Passionsfrüchte sind einfach nur zu lecker. Ich schneide sie mir ganz gerne auf und esse sie dann einfach so pur mit dem Löffel raus. Und dann kam mir plötzlich ein Gedankenblitz: Käsekuchen mit Passionsfrucht!!! Und das ganz ohne den Backofen!!! 😉 Allerdings wollte ich keine Gelatine verwenden. Also hab ich auf Tortenguss zurückgeriffen. Und was soll ich sagen, es hat klasse funktioniert. 🙂 [Edit: Oder auch nicht. 😉 Beim ersten Mal hat’s geklappt, danach nie wieder. Beim „Nachbacken“ ist es in die Hose gegangen. Die Creme ist einfach verlaufen und der Kuchen hat die Form nicht behalten. Als hab ich mir das Rezept nochmal vorgenommen. Leider erstmal ohne Erfolg. Dieses Rezept ist mir ein Rätsel und ich konnte es nicht lösen. Aaaaaaber retten konnte ich das Rezept trotzdem. Mit Agar Agar. 😉 Rausgekommen ist eine richtig schön fluffig cremiger Cheesecake.]

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Für den Boden habe ich die Haferkekse, Kölln Cakes* verwendet. Die nasche ich gerne mal zwischendurch. Außerdem sind sie ohne Ei und damit auf der „Die darfst du essen“-Liste meiner Tochter. 😉 Sie passen perfekt zum Käsekuchen. Der Geschmack nach Haferflocken, buttrig und ganz leicht salzig. *yummy*

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An eurer Stelle würde ich ganz schnell Platz im Kühlschrank für diesen Käsekuchen machen. 😉

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Erdbeer-Basilikum-Törtchen

Liebt ihr Erdbeeren auch so sehr wie ich? Ich mag sie ja am liebsten einfach so pur – ohne Sahne und jeden Schnickschnack. Wenn ich Erdbeeren am Feld oder auf dem Markt kaufe, muss ich schon im Auto gleich kosten. Der Weg nach Hause dauert mir einfach zu lang. 😉

Aber ich mag natürlich Erdbeeren auch in Kuchen. Auf meiner To-Do-Liste für diesen Sommer stand auf jeden Fall noch ein ganz bestimmtes Erdbeerrezept. Da kommt es doch gerade recht, dass die liebe Sarah von Das Knusperstübchen mal wider den Knuspersommer gestartet hat. Letztes Jahr habe ich schon etwas mit Erdbeeren zum Knuspersommer mitgebracht. Lecker kleine Pistazien-Erdbeer-Macarons (klick). Dieses Jahr möchte ich ein kleines feines Erdbeertörtchen zum Knuspersommer 2016 mitbringen. Der Clou: Zu den Erdbeeren gesellt sich etwas Basilikum. Diese Kombination gefällt mir schon seit ich vor einigen Jahren Erdbeer-Basilikum-Eis gegessen hab. Ein Träumchen! 🙂 Es ist gerade nur so viel Basilikum in dem Törtchen drin, dass man ihn rausschmeckt, das Aroma der Erdbeeren aber nicht überdeckt wird.

Auf dieses Törtchen bin ich im Sweet Paul Magazin (1/2016) aufmerksam geworden. Ich habe mich von dem Rezept inspirieren lassen und habe es etwas abgeändert. Vor allem in es jetzt eine eifreie Version. Die Böden sind sogar vegan. Wer eine komplett vegane Variante haben möchte, kann die Creme einfach durch mein Rezept für eine vegane Creme  (hier) ersetzen.

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Kirsch-Rhabarber-Crumble, vegan {Werbung}

Eins geht noch, oder? 😉 Ein letzes Rezept mit Rhabarber will ich euch für dieses Jahr noch verraten. Ich habe euch ja vorgewarnt, dass ich dieses Jahr total im Rhabarber Fieber bin. 😉 Damit verabschiede ich mich von der Rhabarber-Saison.

Diesmal leisten dem Rhabarber leckere Kirschen Gesellschaft. In die Streusel kommt noch eine Extrapprtion Kirschen. Allerdings in getrockneter Form. Denn der Clou bei den Streuseln ist das Schoko Kirsch Müsli von Kölln die süßen Früchtchen und die herbe Zartbitterschokolade passen perfekt zum Rhabarber und den Kirschen.

Noch eine Prise Zimt, oder lieber zwei und schon ist dieser wunderbare Nachtisch fertig. 🙂

Das Rezept eignet sich auch prima zum Vorbereiten. Die Streusel kann man einfach imKühlschrank parken. Der Rest kann auch vorbereitet in der Form daneben geparkt werden. Dann einfach vor dem Backen zusammenfügen und ruckzuck ist man fertig ohne die Gäste lange zu vernachlässigen.

Also schnell das Rezept anschauen und loslegen. 😉

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Rhabarbersirup

Dieses Jahr bin ich irgendwie total Rhabarber verrückt. Man dürfte eigentlich gar nicht glauben, dass ich den früher immer gemieden habe. 😉 Wahrscheinlich würde ich immer noch keinen Rhabarber essen, wenn ich nicht vor ein paar Jahren ausversehen welchen gegessen hätte. Waaaas, wie kann man denn was ausversehen essen??? Das ist eigentlich ganz einfach. Meine Mama macht einen erstklassigen Rhabarberkuchen mit Baiser. Nun hab ich aber damals keinen Rhabarber gegessen. Also hat meine allerliebste Mutti einen Teil mit Äpfeln gemacht. Auch sehr lecker. Blöd nur, wenn man ein Grenzstück erwischt und nicht erkennt, dass sich unter dem Baiser auch Rhabarber versteckt. Fazit: Schmeckt in der Kombi eigentlich gar nicht schlecht. 😉 Aber dieses Jahr bin traue ich mich das erste Mal dran und verarbeite selbst Rhabarber.. Und ich bin einfach nur begeistert. Was hab ich bloß so lang ohne Rhabarber gemacht??? Ich schleppe das Zeug gerade massenhaft nach Hause und freu mich, was man damit so leckeres machen kann.

Als Warmmacher hab ich erstmal ein ganz simples Rezept So schnell und einfach gemacht und vielseitig einsetzbar. Lecker schmecker Rhabarbersirup. Ein Teil davon ist bei uns schon ins ein oder andere Sektglas geflossen. 😉 Mit meiner Tochter trinke ich ihn aber auch sehr gerne als Limonade. In ein schönes Fläschchen gefüllt und nett beschriftet eignet es sich auch als kleines Geschenk super. Vielleicht als Mitbringsel zur nächsten Grillparty oder am Sonntag für die liebe Mama. 🙂 Wie gesagt, er ist wirklich super schnell gemacht und ihr brauch nur 3 (!!!) Zutaten.

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